WD MyBook Live- — Eindrücke. Setzen Sie einen voll Torrent-Client mit Web-Interface Deluge-web

Und So, vor kurzem erwarb die Gerät und ganz zufrieden mit dem Kauf! Zuerst nehme ich Zyxel NSA210 ee — Eindrücke von ihm waren nicht die besten. Und der Preis, den sie sich selbst, und nicht anders! Zyxel wert ~ 4000r, а WD MyBookLive – 4500,und in MyBook bereits installiert auf 1 TB HDD,Zyxel und es existiert nicht. Bei Zyxel gibt es sicherlich zwei USB-Ports und eSata-Anschluss noch — aber wenn sie brauchen? natürlich,es ist gut,dass sie. Aber installiert Hardy in diesem Gerät nicht funktioniert war. Und unterstützen schrecklich es. Allgemein,gehakt, Ich habe eine Torrent-Client Übertragung und ein paar von einigen Paketen von Drittanbietern auf ihn und brach Gerät — er kann nicht booten! Ich nicht in den normalen Internet Anleitungen gefunden, wie,wie das Gerät reparieren,und so nahm ich es wieder und wurde sofort dovolen.I WD MyBookLive mit zwei Terabyte Speicher gekauft. Impressionen von der Einrichtung sehr gut! gutes Modell. Auf den interessanteren Dinge,als mein sinnloses Geplapper, Sie können weiter lesen.Was MyBookLive — dann wird das gesamte Betriebssystem auf dem gleichen primären Hartplatz gespeichert,das ist unterteilt in 4 Abschnitt:

MyBookLive:/# gescheitelt -l
Modell: Ta WDC WD20EURS-63S (scsi)
Disk / dev / sda: 2000GB
Sektorgröße (logisch / physikalische): 512B / 512B
Partition Table: gpt

Anzahl Start Ende Größe Dateisystemname Flags
 3      15,7MB 528MB 513MB linux-swap(v1)  primär
 1      528MB 2576MB 2048MB ext3 Primärangriff
 2      2576MB 4624MB 2048MB ext3 Primärangriff
 4      4624MB 2000GB 1996GB ext4 Primär

Bereiche 1 und 2 kombiniert in einem RAID-Array. Weiß nicht, Warum brauche ich einen Abschnittsnummer 2, aber ich denke,, es ist CacheVolume — wird die Firmware extrahiert und dann von dort aus auf die Systempartition über 1. Abschnitt 3 – Aussetzung, es ist nichts Besonderes. Und Abschnitt 4 – direkt Bereich zur Speicherung von Dateien. Nun, infa über Bereitstellungspunkte und andere Dinge:

MyBookLive:/# df -h Dateisystem Größe Benut Verf Ben% tmpfs 50M Mounted     0   50M   0% /lib / init / rw
udev 10M 6,6m 3,5M  66% /dev
tmpfs 50M     0   50M   0% /dev / shm
rootfs 1,9g 1,2g 644m  65% /
tmpfs 50M 3,7m 47M   8% /tmp
ramlog-tmpfs 20M 9,7M 11M  49% /var / log
/ Dev / sda4 1,9T 847G 1005g  46% /Datavolume

 

Dies zeigt,, dass wir ein Debian Lenny System nimmt 2GB Scheibe.

Nun ist die Hauptsache:
Um alle Pakete zu installieren wir Root-Zugriff auf das Gerät benötigen. für diejenigen,, die noch nicht verstehen, Was ist das Gerät — Es ist ein gewöhnlicher Computer, auf denen die einzige Platine mit Prozessor, RAM, BIOS-Chip (Basic Input / Output System), das bootet das System von der Festplatte, die auch auf dem Motherboard unserer devaysa verbunden.

Schöne Schnittstelle in diesem Gerät ist nicht. natürlich, setzen GNOME oder KDE könnte es, aber das devayse, die ich nicht tun. Der Zugang ist verfügbar von SSH. Standardmäßig SSH ist in den Geräteeinstellungen deaktiviert, daher ist es notwendig, kerf! Gehen Sie auf http://dort moy_ip_adres_devaysa / und das Admin-Passwort eingeben, wenn Sie fragen. Nun gehen Sie zu http://moy_ip_adres_devaysa / UI / ssh (registrieren wichtig) und aktivieren SSH-Einstellungen:

SSH aktiviert. Nun müssen Sie mit dem Gerät verbinden durch.
Um dies zu tun, müssen wir nur ein SSH-Client Putty für Windows. Sie können es herunterladen gibt es

Zur Einführung von Daten:
Hostname: root @ ip_address_devaysa
Sie können auch versuchen:  root @ MyBookLive (MyBookLive — Dieser Netzwerkname devaysa. Sie können sehen,,er rief,wenn Sie zu Arbeitsplatz gehen–>Netzwerk)

und klicken Sie auf Öffnen.
Dadurch öffnet sich ein schwarzes Fenster, das Sie bitten, Ihr Passwort einzugeben:

Geben Sie nun ein Passwort: welc0me (wenn nichts eingeben wird angezeigt) und klicken Sie auf Eingeben
wir sehen die folgende:

er sagt,,Sie müssen vorsichtig sein,,Umgang mit Root-Zugriff über SSH. Aber sie sind richtig — dies kann genug von dem so sein,,dass schalten Sie Ihr Gerät in einem Ziegelstein) Aber es ist nicht beängstigend,Wenn Sie endet bereits die SC-Garantie,es ist offen und genesen die Firmware auf dem Original. Na ja, oder in Service-Center tragen,denn nach dem Gehäuse garantiert sofort verlieren Öffnung unseres. Allgemein,besser dem Rat des Blackbox zu folgen und vorsichtig sein,.

Gehen Sie ein Torrent-Client installieren. Wir werden Flut-Netz gestellt. Sehr bequem und schön,ähnlich wie uTorrent unter Windows. Zuerst müssen Sie eine Linie zu den Quellen hinzuzufügen, die Repository-Adresse angibt,, von dem wir Flut-Web-Pumpe und installieren.

 

Katze "deb http://ftp.de.debian.org/debian lenny Haupt" >> /etc / apt / sources.list
apt-get update
apt-get schwemmt Flut-web installieren

 

Antwort UND auf alle Anfragen. Wir freuen uns….

Installation abgeschlossen. Jetzt müssen Sie konfigurieren. Erstellen Sie ein Skript zu starten und beenden Sie den Dienst. Erstellen Sie zunächst eine Service-Konfigurationsdatei:

 

touch / etc / default / Flut-Daemon
chmod 644 /etc / default / Flut-Daemon
nano / etc / default / Flut-Daemon

und Paste (Kopie, und klicken Sie in dem schwarzen Fenster mit der rechten Maustaste) der folgende Code

# Konfiguration für /etc/init.d/deluge-daemon

# Die init.d Skript wird nur dann, wenn diese Variable nicht leer laufen.
DELUGED_USER ="Wurzel"             #Benutzer, das führt die Anwendung

# Sollten wir beim Start ausgeführt?
RUN_AT_STARTUP ="JA"

Schlagen Strg + O und dann Eingeben.

Erstellen Sie nun eine andere Datei — selbst Startskript.

berühren /etc/init.d/deluge-daemon
chmod 755 /etc / init.d / Flut-Daemon
nano /etc/init.d/deluge-daemon

#!/bin / sh
### BEGIN INIT INFO
# Bietet:          Flut-Daemon
# Required-Start:    $local_fs $ remote_fs
# Required-Stop:     $local_fs $ remote_fs
# Sollte beginnen:      $Netzwerk
# Sollte aufhören:       $Netzwerk
# Default-Start:     2 3 4 5
# Default-Stop:      0 1 6
# Kurze Beschreibung: Daemonisierte Version von Flut und webui.
# Beschreibung:       Startet den Flut-Daemon mit dem Benutzer angegeben in
#                    /etc / default / Flut-Daemon.
### END INIT INFO

# Autor: Adolfo R. Brand

PATH = / usr / local / sbin:/usr / local / bin:/sbin:/Behälter:/usr / sbin:/usr / bin
DESC ="Deluge Daemon"
NAME1 ="schwemmt"
NAME2 ="Sintflut"
DAEMON1 = / usr / bin / schwemmt
DAEMON1_ARGS ="-d"             # Consult `man deluged` für mehr Optionen
DAEMON2 = / usr / bin / Flut-web
DAEMON2_ARGS =""               # Consult `man Flut-web` für mehr Optionen
PIDFILE1 = / var / run / $ NAME1.pid
PIDFILE2 = / var / run / $ NAME2.pid
UMASK = 022                     # Ändern Sie dies in 0 wenn läuft als seine eigene Benutzerschwemmt
PKGNAME = Sintflut-Daemon
SCRIPT = / etc / init.d / $ PKGNAME

# Beenden, wenn das Paket nicht installiert ist
[ -x "$DAEMON1" -a -x "$DAEMON2" ] || Ausfahrt 0

# Lesen Sie die Konfigurationsvariable Datei, falls sie vorhanden ist,
[ -r / etc / default / $ PKGNAME ] && . /etc / default / $ PKGNAME

# Laden Sie die VERBOSE Einstellung und andere rcS Variablen
[ -f / etc / default / rcS ] && . /etc / default / rcS

# Definieren LSB log_ * Funktionen.
# Verlassen Sie sich auf lsb-base (>= 3.0-6) um sicherzustellen, dass diese Datei vorhanden ist.
. /lib / lsb / init-Funktionen

ob [ -von "$RUN_AT_STARTUP" -die "$RUN_AT_STARTUP" != "JA" ]
dann
   log_warning_msg "Nicht starten $ PKGNAME, edit / etc / default / $ PKGNAME es zu starten."
   Ausfahrt 0
fi

wenn [ -von "$DELUGED_USER" ]
dann
    log_warning_msg "Nicht starten $ PKGNAME, DELUGED_USER nicht in / etc / default / $ PKGNAME gesetzt."
    Ausfahrt 0
sein

#
# Funktion, die den Dämon / Dienst gestartet
#
do_start()
{
   # Rückkehr
   #   0 wenn Daemon wurde gestartet
   #   1 wenn Daemon bereits ausgeführt wird
   #   2 wenn Daemon kann nicht gestartet werden
   Start-Stopp-Daemon --start --background --quiet --pidfile $ PIDFILE1 --exec $ DAEMON1 \
      --CHUID $ DELUGED_USER --user $ DELUGED_USER --umask $ UMASK --test > /dev / null
   RETVAL1 ="$?"
   Start-Stopp-Daemon --start --background --quiet --pidfile $ PIDFILE2 --exec $ DAEMON2 \
      --CHUID $ DELUGED_USER --user $ DELUGED_USER --umask $ UMASK --test > /dev / null
   RETVAL2 ="$?"
   [ "$RETVAL1" = "0" -ein "$RETVAL2" = "0" ] || Rückkehr 1

   Start-Stopp-Daemon --start --background --quiet --pidfile $ PIDFILE1 --make-pidfile --exec $ DAEMON1 \
      --CHUID $ DELUGED_USER --user $ DELUGED_USER --umask $ UMASK -- $DAEMON1_ARGS
   RETVAL1 ="$?"
        Schlaf 2
   Start-Stopp-Daemon --start --background --quiet --pidfile $ PIDFILE2 --make-pidfile --exec $ DAEMON2 \
      --CHUID $ DELUGED_USER --user $ DELUGED_USER --umask $ UMASK -- $DAEMON2_ARGS
   RETVAL2 ="$?"
   [ "$RETVAL1" = "0" -ein "$RETVAL2" = "0" ] || Rückkehr 2
}

#
# Funktion, die den Dämon / Dienst beendet
#
do_stop()
{
   # Rückkehr
   #   0 wenn Daemon wurde gestoppt
   #   1 wenn Daemon wurde bereits gestoppt
   #   2 wenn Daemon kann nicht gestoppt werden
   #   aufgetreten andere, wenn ein Fehler

   Start-Stopp-Daemon --stop --quiet --retry = TERM / 30 / KILL / 5 --user $ DELUGED_USER --pidfile $ PIDFILE2
   RETVAL2 ="$?"
   Start-Stopp-Daemon --stop --quiet --retry = TERM / 30 / KILL / 5 --user $ DELUGED_USER --pidfile $ PIDFILE1
   RETVAL1 ="$?"
   [ "$RETVAL1" = "2" -die "$RETVAL2" = "2" ] && Rückkehr 2

   rm -f $ PIDFILE1 $ PIDFILE2

   [ "$RETVAL1" = "0" -ein "$RETVAL2" = "0" ] && Rückkehr 0 || Rückkehr 1
}

Fall "$1" im
  Anfang)
   [ "$VERBOSE" != no ] && log_daemon_msg "Ab $ DESC" "$NAME1"
   do_start
   Fall "$?" im
      0|1) [ "$VERBOSE" != no ] && log_end_msg 0 ;;
      2) [ "$VERBOSE" != no ] && log_end_msg 1 ;;
   esac
   ;;
  halt)
   [ "$VERBOSE" != no ] && log_daemon_msg "Stoppen $ DESC" "$NAME1"
   do_stop
   Fall "$?" im
      0|1) [ "$VERBOSE" != no ] && log_end_msg 0 ;;
      2) [ "$VERBOSE" != no ] && log_end_msg 1 ;;
   esac
   ;;
  Neustart|force-reload)
   log_daemon_msg "Neustarten von $ DESC" "$NAME1"
   do_stop
   Fall "$?" im
     0|1)
      do_start
      Fall "$?" im
         0) log_end_msg 0 ;;
         1) log_end_msg 1 ;; # Alter Prozess noch läuft
         *) log_end_msg 1 ;; # Den Start verfehlt
      esac
      ;;
     *)
        # Fehlgeschlagen zu stoppen
      log_end_msg 1
      ;;
   esac
   ;;
  *)
   Echo "Verwendung: $SCRIPT {Anfang|halt|Neustart|force-reload}" >&2
   Ausfahrt 3
   ;;
esac

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